Transkultureller Förderpreis 2018

Pressestimmen zum Gewinn des Transkulturellen Förderpreises Vitos Weil-Lahn 2018 für das Malteser Theaterprojekt "L(i)ebe - wenn du dich traust" (Regie: Cara Basquitt)

 

"(...) Der neunte transkulturelle Förderpreis, der Initiativen, Projekte oder Einzelpersonen würdigt, die sich in besonderer Weise mit der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigen, ist in Hadamar verliehen worden. (...) Das Theaterprojekt "L(i)ebe - wenn du dich traust" von Cara Basquitt und dem Team aus ehrenamtlichen Malteser Integrationslotsen sowie geflüchteten Menschen wurde ebenfalls mit dem Preis ausgezeichnet. (...) Nach den vorherigen erfolgreichen Aufführungen "Auf dem Weg" und "Kaleidoskop" ging das Theaterprojekt damit in die dritte Runde. Dabei wurde auch dieses Stück gemeinsam erarbeitet und es entstand eine Aufführung, die die Liebe in den verschiedenen Facetten zeigt. (...)."

Von Margit Bach, Weilburger Tageblatt, 14. November 2018

Link: https://www.mittelhessen.de/lokales/region-limburg-weilburg_artikel,-Foerderpreis-geht-an-zwei-Projekte-_arid,1440906.html

 

"Grenzenloses Miteinander. Transkultureller Förderpreis doppelt vergeben. Bereits zum neunten Mal würdigt die Vitos Klinik mit ihrem Förderpreis Initiativen, die sich in besonderer Weise für hier lebende Menschen aus anderen Kulturkreisen stark machen. In diesem Jahr erhielten gleich zwei Preisträger die Auszeichnung. "Unsere Preisträger 2018 sind absolut gleichrangig, so dass wir aus der Vielfalt interessanter Projekte gleich zwei herausragende Initiativen fördern und ehren wollen", saft Dr. Dieter Schoepf, Klinikdirektor der allgemeinen Psychiatrie in Hadamar und Weilmünster. (...) Als zweite Preisträgerin nahm Cara Basquitt den Förderpreis für ihr Team aus ehrenamtlichen Integrationslotsen und geflüchteten Menschen für das Theaterprojekt "L(i)ebe - wenn du dich traust" entgegen. 17 junge Amateurschauspieler, darunter Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und Somalia haben unter Leitung von Cara Basquitt das Stück erarbeitet. (...) Damit die Gäste der Preisverleihung sich selbst einen Eindruck verschaffen konnten, wurden Ausschnitte des Stücks als Filmsequenzen gezeigt und mit viel Applaus belohnt."

Von Kersin Kaminsky, Nassauische Neue Presse, 10. November 2018